How to test Error Prone Bug Patterns
The article Bug Pattern in Eigenbau showed how easily the Error Prone catalogue can be expanded with your own Bug Patterns. However, it failed to mention what unit tests for such Bug Patterns look like.
Thoughts on agile software development
The article Bug Pattern in Eigenbau showed how easily the Error Prone catalogue can be expanded with your own Bug Patterns. However, it failed to mention what unit tests for such Bug Patterns look like.
Hin und wieder entdeckt man als Software Entwickler ein Feature in einer Bibliothek wieder, dass man schon zweimal vergessen hat. Wenn man dieses wiederentdeckte Wissen mit einem Kollegen teilen kann, dann ist es nicht nur schön sondern verbessert auch noch die Qualität der täglichen Arbeit.
Im vorherigen Beitrag wurde ein Annotation Processor vorgestellt, mit dem AttributeConverter für Enum Klassen automatisch generiert werden können. Kaum war dieser fertig gestellt, bahnten sich schon die ersten Änderungen an. Die WithEnumConverter Annotation erhält die neuen Attribute ordinal, nullKeyForbidden, exceptionIfMissing und verliert das Attribut representation
In diesem Beitrag finden zwei meiner Steckenpferde hier im Blog zusammen. Es sind die Annotation Processors und die Enums. Beide gemeinsam können ein schon lange bestehendes Problem der Enums auf recht elegante Weise lösen.
Schon im Beitrag Stammbaumprüfung mit BPMN wurde der Einsatz von BPMN Workflows in einer Workflow-Engine vorgestellt. Im damaligen Beitrag wurde die Workflow-Engine Flowable verwendet. In diesem Beitrag dreht es sich um die Workflow-Engine Camunda. Wer eine neuen Workflow erstellt hat, möchte diesen natürlich auch gerne im Vorfeld testen. Dafür stellt auch Camunda eine JUnit 5 Unterstützung bereit.
Die Bibliothek Mockito ist in der Test-Driven Software Entwicklung kaum noch wegzudenken. Die Möglichkeit komplexe Interaktionen mit APIs durch Mocks simulieren zu lassen, vereinfacht und beschleunigt die Implementierung eigener Anwendungen. Leider gibt es aber immer wieder kleine Stolperfallen in der Verwendung dieses ansonsten hervorragenden Framework.
Der Spring Boot WebClient ist der reaktive, nicht blockierende Alternative zum RestTemplate. Obwohl der WebClient für die Anwendung in reaktiven Anwendungen entworfen wurde, kann er auch in klassischen Anwendungen das RestTemplate ersetzen. Insbesondere die moderne Implementierung und die Fluent API sind es, die den Software Entwickler die Entscheidung für den WebClient leicht machen. Obwohl die Fluent API des WebClient ein Segen für die Entwicklung ist, stellt sie einen Fluch für die Unit Tests da.
JUnit 5 bietet mit seiner Extension Model einen leichtgewichtigen Ansatz um Testdaten direkt in die jeweilige Testmethode zu injizieren. Im Beitrag Personas für Unit Tests wurde gezeigt, wie mit dem ParameterResolver und dem InvocationInterceptor Testdaten vor der Testausführung generiert und manipuliert werden können. Ausgeblendet wurde dabei die Zuweisung der Persona Eigenschaften auf die Testobjekte im FakePersonaBuilder.
Mit dem Extension Model von JUnit 5 gibt es Vielzahl neuer Möglichkeiten, das Schreiben von Unit Tests zu vereinfachen. In den Beiträgen Dependency Injection mit ParameterResolver in JUnit 5 und Zufallswerte in JUnit 5 wurde der JUnit 5 ParameterResolver behandelt. Dieser Beitrag stellt den InvocationInterceptor vor.
Im vorherigen Beitrag zu JavaMail API wurde die Bibliothek GreenMail vorgestellt. Mit dieser Bibliothek ist es möglich, verschiedene E-Mail Server zu simulieren. Da keine überzeugende JUnit 5 Unterstützung existiert, lag die Idee nahe, eine eigene JUnit Extension zu schreiben. Während der Implementierung zeigten sich erste Ideen als unnütz, das Verständnis der GreenMail API verbesserte sich und die eigene Art zu Testen wirkte sich natürlich auf die Gestaltung der Erweiterung aus.