Rocinante – the class generator
In the first article on Project Rocinante, we discussed the processing of Protocol Buffer definition files with CongoCC. In this post we will create the first Java classes based on this definitions.
Thoughts on agile software development
In the first article on Project Rocinante, we discussed the processing of Protocol Buffer definition files with CongoCC. In this post we will create the first Java classes based on this definitions.
This article is a slightly updated English version of the article “REST Endpunkte mit Filtern”.
In addition to sorting and pagination, filtering is a fairly common action on REST endpoints. In contrast to the first two, however, there is no adequate solution for filtering in the Spring Boot framework. With little effort, however, this can be elegantly implemented with the Spring Boot tools.
Die Einführung der Generics in Java 8 hat zur einigen eigentümlichen Konsequenzen geführt. Die meisten dieser Konsequenzen fußen auf dem Konzept der Type Erasure. Die Generics sind nur Bestandteil der Java Sprache und werden demzufolge nur vom Java Compiler beachtet. Der compilierte Code kennt, salopp gesprochen, keine generische Typen sondern operiert auf dem vermuteten Basistypen der Generics.
Nach einigen Beiträgen zu Microservices soll in diesem Beitrag ein wenig über die Schattenseiten der Technologie berichtet werden. Insbesondere über Bad-Smells und Anti-Pattern, den falschen Lösungsansätzen, bei der Entwicklung eigener Microservices.
Bei der Entwicklung von Software handelt es sich immer um die Formulierung von Lösungen in Form von Software. Söll die Software eine gute Lösung für ein Problem sein, dann sind Design Pattern eine gute Hilfe. Design Pattern sind Musterlösungen für typische Probleme in der Softwareentwicklung. Wer sie kennt, entwickelt nicht nur Software, die eine etablierte Lösungsstrategie verfolgt, sondern erhöht auch den Wiedererkennungswert für Kollegen und reduziert die Entwicklungszeit.
Für jedes Design Pattern gibt es ein entsprechendes Problem und beim Memento Pattern ist es die Frage, wie der Zustand eines Objekts zwischengespeichert werden kann, ohne seine interne Struktur zu entblößen.
Bei der Erstellung eigner Stammbäume gibt es immer wieder den Wunsch in anderen Datenbeständen nach Familienangehörigen zu suchen. Dabei ergibt sich jedoch das Problem, dann personenbezogene Daten an andere versendet werden müssen.
Das Logging von Web-Anwendungen, bzw. allen Server-Anwendungen ist mit seinen eigenen kleinen Tücken versehen. Die üblichen, mehr oder wenig hilfreichen Log Anweisungen, die sich im Source Code tummeln, sorgen für einen stetigen Strom von Log-Ausgaben. Solange sich die Ausgabe auf einen einzelnen Request bezieht, ist häufig noch sehr gut nachvollziehbar, was gerade auf dem Server passiert. Bei sehr vielen Anfragen an den Server leidet aber die Übersicht.
Bei der schnellen Entwicklung von neuen Featuren gerät man irgendwann an den Punkt, dass die Synchronisation der Features Branches mit dem Main-Branch immer schwieriger und die Abhängigkeit zwischen den Feature Branches immer komplexer wird. Eine mögliche Hilfe in dieser Situation sind Feature Flags.
Im vorherigen Beitrag wurde ein einfache Lösung für REST Endpunkte mit Filtern vorgestellt. Ein Kritikpunkt an der vorgestellten Implementierung ist die starke Kopplung zwischen dem JPA Repository und dem Filterable. In diesem Bitrag werden wir diesen Ansatz mit dem EntityManager entkoppeln.
Neben dem Sortieren und Paginieren ist das Filtern eine recht häufige Aktion auf REST Endpunkten. Im Gegensatz zu den beiden erstgenannten gibt es aber für das Filtern keine adäquate Lösung im Spring Boot Framework. Mit geringen Aufwand kann dies aber elegant mit den Spring Boot Hilfsmitteln ergänzt werden.