Unit Tests mit dem Spring Boot WebClient

Der Spring Boot WebClient ist der reaktive, nicht blockierende Alternative zum RestTemplate. Obwohl der WebClient für die Anwendung in reaktiven Anwendungen entworfen wurde, kann er auch in klassischen Anwendungen das RestTemplate ersetzen. Insbesondere die moderne Implementierung und die Fluent API sind es, die den Software Entwickler die Entscheidung für den WebClient leicht machen. Obwohl die Fluent API des WebClient ein Segen für die Entwicklung ist, stellt sie einen Fluch für die Unit Tests da.

Spring Boot Validation Cheat Sheet

Wer sich jedes Mal fragt, wie die ganzen Validierungsannotationen heißen und bei welchen Java Typen sie verwendet werden dürfen, kann jetzt aufatmen. Hier kann man einen Spickzettel herunterladen.

Spring Boot und Liquibase

Es existiert kaum ein Software Projekt in dem nicht irgendwelche Daten in einer Datenbank gespeichert werden. Solange sich das Projekt im Entwicklungsstatus befindet sind vielfache Änderungen am Datenbankschema kein Problem. Gerade bei der Entwicklung mit Datenbankabstraktionen wie Hibernate oder JPA machen sich Entwickler wenig Gedanken, weil das Framework sich um die Aktualisierung des Schemas kümmert. Spätestens wenn die Software in Produktion verwendet wird, ändert sich dieser gedankenlose Umgang mit den Datenbankstrukturen.

Korrekturlesen bei SpringDoc-OpenAPI

Die Bibliothek SpringDoc-OpenAPI ist ein gute Ergänzung für die eigene REST API, um die Endpunkte mit einer Dokumentation zu versehen. Die Bibliothek analysiert die @RestController annotierten Klassen und extrahiert Informationen zu Endpunkten, Parametern, Requests, Responses und Fehlercodes. Die gefundenen Informationen werden als OpenAPI Dokumentation im YAML oder JSON Format ausgegeben. Das klingt sehr gut, nur leider funktioniert es nicht ohne zusätzliche Eingriffe der Entwickler.

Enum Sets in JPA Entities speichern

Wer ein Attribut in seiner Entity speichern möchte, das ein Set von Enum Werten enthält, kann dies in JPA sehr einfach realisieren. Manchmal fragen einen die Kollegen dann aber doch, ob es nicht andere Wege gibt, ohne eine zusätzliche Tabelle zu verwenden.

Loggen der SQL Aufrufe in Spring Boot

Wer seine Daten in der Persistenzschicht ablegen möchte, hat häufig mit relationalen Datenbanken zu tun. Obwohl Frameworks wie Hibernate und JPA das Hantieren mit lästigen SQL Aufrufen häufig vergessen lassen, muss man hin und wieder schauen, was im Hintergrund geschieht.

Service Limitierung mit Bucket4J

REST Services können nur eine gewisse Anzahl von Anfragen innerhalb eines Zeit Fensters verarbeiten. Werden zu viele Anfragen gestellt, dann gerät der Service unter Last und reagiert sehr langsam oder gar nicht mehr. Zusätzliche Anfragen, die ein vorgegebenes Limit übersteigen, sollten daher vom Service abgelehnt werden.

Affordance: Was kann ich mit der REST Resource anstellen?

Bei der Verwendung von REST Schnittstellen beginnt die Evolution eigener APIs mit der Erstellung einiger HTTP Endpunkte die Informationen im JSON Format austauschen. Die nächste Stufe ist die Abkehr von der Denkweise in Aktionen hin zum Verständnis, dass über REST Resourcen addressiert und manipuliert werden.

Konventionen achten mit SpringPhysicalNamingStrategy

Wer als Java Entwickler mit Datenbank Experten zusammenarbeiten darf, kennt deren Hinwendung zu großgeschrieben Bezeichnern. Da heißen die Tabellen dann ANCESTOR_TREE und die Attribute NAME, DESCRIPTION, CREATED_BY. Diese Namenskonvention gilt in Java aber nur für die Namen von Konstanten, weder für die Namen von Klassen noch ihrer Instanz-Attribute.

Optimistic Locking mit dem ETag Header

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Wenn mehr als ein Beteiligter beim Speichern von Daten involviert ist, kann es zu ungewollten Überschreibungen kommen. Um solche Probleme zu umgehen, existieren drei Vorgehensweisen. Pessimistic Locking, Optimistic Locking und Ignore It!