Mengenlehre auf Kalenderblättern

Kaum waren die Beiträge über Feiertage veröffentlicht, da kommt eine Anfrage zur Arbeitszeitberechnung von meiner Gattin.

Das Problem, das meine Ehefrau mir schilderte, ist den Eltern schulpflichtiger Kinder wohlbekannt. Arbeitnehmer haben viel weniger Urlaubsanspruch als ihre Kinder Ferientage. Für einen Arbeitgeber wird dies zu einem Problem, wenn die Mitarbeiter Schulkinder betreuen und keine Schulkinder zur Verfügung stehen.

Rest mit Spring Data JPA Projections

Die Entwicklung von Rest Schnittstellen mit Spring Boot wird durch viele Features des Frameworks begünstigt. Insbesondere durch die einfache Umsetzung der Rest Controller mit Hilfe einer Vielzahl von Annotationen und die Persistenz mit Spring Data JPA.

Während die Persistenzschicht mit ihren Repositories auf Entity Klassen arbeitet, werden vom Rest Controller DTOs verwenden. Entities und DTO arbeiten auf der Grundlagen identischer Domänenobjekte, unterscheiden sich aber zwangsläufig durch ihre sehr unterschiedliche Nutzung. So besitzen Entities häufig Attribute zur Speicherung des Änderungsdatums und eines eindeutigen Datenbankschlüssels.

Stammbaumprüfung mit BPMN

Häufig bleiben interessante Erweiterungen für Anwendungen liegen, weil der Aufwand für die Ablauflogik zu hoch erscheint. Eine solche Erweiterung ist die Automatisierte Stammbaumfreigabe für den Ancestor Rest Service aus dem Beitrag REST in Peace.

Autokonfiguration in Spring Boot

Eines der interessantesten Features von Spring Boot bemerkt man immer erst dann, wenn es mal nicht da ist. Im Beitrag Frontend Validierung mit Spring Boot (Teil 2) habe ich ein kleinen Framework vorgestellt, das man in eigene Applikationen einbinden kann. Mein Erstaunen war groß, als es gleich beim ersten Mal nicht funktionierte.

Validieren wie Nick Knatterton- kombinieren, kombinieren

Das Validieren in Java hat viele interessante aber selten benutze Möglichkeiten. In diesem Beitrag geht es um das Kombinieren der Validierungs-Annotationen. Ein zu prüfenden Datum mit verschiedenen Validierungen zu annotieren ist sicherlich bekannt.
In diesem Beitrag wollen wir uns aber eine weniger bekannte Variante anschauen.

Frontend Validierung mit Spring Boot (Teil 2)

Wenn die Wertebereiche der Eingaben im Frontend geprüft werden ist es gut, wenn die Wertebereiche von Frontend und Backend übereinstimmen ist es schön. Elegant wird es, wenn Frontend und Backend ihre Wertebereiche aus der gleichen Quelle erhalten.

Front End Validierung mit Spring Boot

Leider zeigt sich hier ein kleines Manko dieses Ansatzes. Die Entitäten für Spring Data müssen annotiert werden, die DTO müssen annotiert werden und das Javascript Framework muss auch die Wertebereiche der Eingabe kennen. Drei verschiedene Konfigurationen konsistent zu halten ist arbeitsintensiv und fehleranfällig.

Testen von Spring Data Repositories

Beim Unit Testen eines Spring Boot Service der obiges FacilityRepository verwendet gibt es zwei nahe liegende Möglichkeiten. Entweder ein Spring Boot Test oder ein Mockito Test. Neben diesen gibt es aber mit
Spring Data Mock noch eine dritte interessante Alternative .

Mit Jackson an der Antwort sparen

Eine REST API mit Spring Boot ist schnell einsatzbereit, aber im Einsatz produziert die Schnittstelle häufig eine Menge unnötiger Daten, die vom Server zurückgeliefert werden.

REST heißt HATEOAS

Häufig existieren REST Schnittstellen, die Resourcen im Json Formate zurückliefern, die keinerlei Verknüpfung zu anderen Resourcen besitzen. Schlimmer noch, sie offenbaren interne Werte, damit der Client die Möglichkeit hat, andere Resourcen zu adressieren oder zu manipulieren. Häufig ist es dies der Schlüssel der Resourcen in der Datenbank.