Records on the rise – Goodbye Lombok
Since the introduction of Java Records in Java 14 (JEP 359), their support in many frameworks has continued to grow. Support is now so great that we should consider banning Lombok from all our projects.
Thoughts on agile software development
Since the introduction of Java Records in Java 14 (JEP 359), their support in many frameworks has continued to grow. Support is now so great that we should consider banning Lombok from all our projects.
In diesem Beitrag geht es um eine weitere Ergänzung im kleinen Zoo der Validatoren der Telephone Bibliothek. Bislang existierten Validatoren für die Länderkennzahl und die deutschen Mobilvorwahlen, es fehlte die Validierung der deutschen Ortsnetzkennzahlen. Die Validierung der deutschen Ortsnetzkennzahlen fehlte bislang in der Bibliothek, weil es insgesamt 5200 von ihnen gibt. Dis bisher existierende Validierung für Mobilvorwahlen kümmerte sich nur um 54 Vorwahlen, die mit Hilfe einer einfachen Platzhaltersyntax auf 10 Vergleichswerte reduziert wurden.
Die bank-account-validator Bibliothek validiert bislang BIC und IBAN Angaben auf syntaktische Korrektheit. Bei deutschen und österreichischen BIC und IBAN werden die Angaben zusätzlich gegen nationale Bankenlisten geprüft. Eine Liste Schweizer Banken ist von der SIX erhältlich. Basierend auf dieser Liste ist eine erweiterte Validierung von BIC und IBAN für der gesamten DACH Region möglich.
Die bank-account-validator Bibliothek validiert bislang BIC und IBAN Angaben auf syntaktische Korrektheit. Bei deutschen BIC und IBAN werden die Angaben zusätzlich gegen eine Bankenliste der Deutschen Bundesbank geprüft. Damit wird zwar nicht die Existenz der Bankverbindung bewiesen, aber die Korrektheit der Bankangaben innerhalb des BIC und der IBAN.
Erfreulicherweise bietet die Österreichische Nationalbank eine Liste von Banken in Österreich an. Damit kann auch die Validierung von österreichischen Bankangaben verbessert werden. Bislang wird der EASYATW1 als valider österreichische BIC akzeptiert. Dies soll nun verhindert werden.
Nachdem im vorherigen Beitrag zum Thema, die Prüfung der deutschen IBAN und BIC verbessert wurde, rundet dieser Beitrag die Validierung ab.
Im ersten Teil zu der IBAN und BIC Validierung wurden erste Implementierungen vorgestellt um die syntaktische Korrektheit von IBAN und BIC zu prüfen und bei der IBAN zusätzlich die Prüfsumme zu nutzen. In diesem Beitrag sollen zusätzliche landesspezifische Eigenschaften genutzt werden. Insbesondere die Informationen der Deutschen Bundesbank zu den deutschen Geldinstituten.
Nach den Beiträgen zu der eher unbekannten Leitweg-ID und den geläufigen Telefonnummern wird sich dieser Beitrag mit den beiden bekanntesten IDs aus dem Zahlungswesen beschäftigen, der IBAN und dem BIC.
Im letzten Beitrag wurde für die Klasse InternationalTelephoneNumber aus dem Projekt Telephone ein Serialisierer und ein Deserialisierer für Jackson erstellt. Damit ist es möglich diese Klasse direkt in REST Request einzusetzen. Zusätzlich wäre eine Validierung der Telefonnummern wünschenswert. Auf diese Weise könnten Telefonnummern mit speziellen Vorwahlen oder Durchwahlen abgelehnt werden.
Nicht jeder JSR schafft es direkt ins JDK und dann vergisst man schon einmal, das seit 2015 eine Referenzimplementierung für Java Money existiert. Wer mit Geldbeträgen und Währungen nicht mehr direkt auf BigDecimal arbeiten möchte, sollte sich deshalb unbedingt Moneta anschauen.
Der Bean Validation 2.0 (JSR380) Framework nimmt dem Java Entwickler viel Arbeit ab. Die Prüfung auf valide Daten reduziert sich mittlerweile auf einige Annotationen an den zu prüfenden Konstrukten. Auch im Bereich der Datumsprüfungen gibt es reichlich Unterstützung. Aber manchmal kann es ein wenig mehr sein.