Eigene Spring Boot Kafka Anwendungen

Im ersten Kafka Beitrag ging es um die generelle Arbeitsweise und Architektur des Systems. In diesem Beitrag um die Integration in eigene Spring Boot Anwendung. Dieser Beitrag wird recht kurz, weil die Integration tatsächlich sehr einfach ist.

Datumsvalidierung mit Zeitfenstern (2)

Im ersten Teil dieses Beitrags wurde ein Ansatz zur Validierung von Datumsangaben vorgestellt, der auf der Angabe von expliziten Zeitfenstern beruht. Damit keine Angaben weit in der Zukunft getätigt werden können, wird der Zeitraum direkt in der Validierungs-Annotation beschränkt.
Die erste Implementierung hatte den Nachteil, dass sie nur für den Type LocalDate bereitstand. In diesem Beitrag wird beschrieben, welche Änderungen nötig sind um auch weitere Typen zu unterstützen. Zusätzlich werden auch Zeitfenster in die Vergangenheit implementiert.

Validieren mit zwei Unbekannten

Mit Spring Boot können eigene REST Services schnell erstellt werden. Die dabei notwendige Validierung der Parameter ist mit dem Bean Validation Framework (JSR 380) auch in Windeseile hinzugefügt. Manchmal ist es aber notwendig verschiedene Parameter gegeneinander zu prüfen, dann reichen die Standardwerkzeuge nicht mehr aus und eigene Validatoren müssen erstellt werden. Anhand eines kleines Beispiel zeigt dieser Beitrag, wie einfach das geht.

Mockito – Der Spion der mich hasste

Die Bibliothek Mockito ist in der Test-Driven Software Entwicklung kaum noch wegzudenken. Die Möglichkeit komplexe Interaktionen mit APIs durch Mocks simulieren zu lassen, vereinfacht und beschleunigt die Implementierung eigener Anwendungen. Leider gibt es aber immer wieder kleine Stolperfallen in der Verwendung dieses ansonsten hervorragenden Framework.

Kafka – Nuts and Bolts

Wer sich mit Micro Services und insbesondere mit dem Thema Event-Driven Microservice Architecture beschäftigt, wird um Apache Kafka nicht herumkommen. Bei Apache Kafka handelt es sich um ein überaus populäres Publish/Subscribe Messaging System, das bei vielen namhaften Firmen und Organisationen verwendet wird.

Unit Tests mit dem Spring Boot WebClient

Der Spring Boot WebClient ist der reaktive, nicht blockierende Alternative zum RestTemplate. Obwohl der WebClient für die Anwendung in reaktiven Anwendungen entworfen wurde, kann er auch in klassischen Anwendungen das RestTemplate ersetzen. Insbesondere die moderne Implementierung und die Fluent API sind es, die den Software Entwickler die Entscheidung für den WebClient leicht machen. Obwohl die Fluent API des WebClient ein Segen für die Entwicklung ist, stellt sie einen Fluch für die Unit Tests da.

Bug Pattern in Eigenbau

Im verherigen Beitrag zur statischen Code Analyse mit Error Prone wurde die Möglichkeit erwähnt, eigene Bug Pattern prüfen zu lassen. In diesem Beitrag wird nun ein BugChecker implementiert, der ein störendes Bug Pattern erkennt und patchen kann.

Fehler entfernen mit Error Prone

Menschen machen Fehler und Software Entwickler benehmen sich in dieser Hinsicht auch sehr menschlich. Um die Zahl der Fehler in den Programmen zu reduzieren wurden daher schon früh verschiedene Vermeidungsstrategien entwickelt. Dies bekanntesten Strategien sind Tests und die statische Code Analyse.
Die Hauptaufgabe der Tests ist die Prüfung der korrekten Arbeitsweise der Software. Dafür wird das tatsächliche Verhalten mit dem erwünschten Verhalten verglichen. Die statische Code Analyse verfolgt eine andere Zielsetzung. Hier wird der Quellcode nach fehlerhafter oder unvorteilhafter Verwendung diverser Sprach-Konstrukte durchsucht. Bekannte Tools zur statische Code Analyse sind Checkstyle, PMD und SonarLint. In diesem Beitrag geht es um das Tool Error Prone aus dem Hause Google.

Mockito Matinée

Die Bibliothek Mockito ist für Java Entwickler in der Testerstellung ein unverzichtbarer Begleiter geworden. Leider kann bei der Verwendung von Mock Objekten so mancher Fehler passieren. Einige Anti-Pattern zum Testen mit Mocks wurde dazu im Beitrag Morden mit Mockito besprochen. Häufig werden aber auch nützliche Möglichkeiten von Mockito übersehen und dadurch die Tests unnötig aufgebläht.

Spring Boot und Liquibase

Es existiert kaum ein Software Projekt in dem nicht irgendwelche Daten in einer Datenbank gespeichert werden. Solange sich das Projekt im Entwicklungsstatus befindet sind vielfache Änderungen am Datenbankschema kein Problem. Gerade bei der Entwicklung mit Datenbankabstraktionen wie Hibernate oder JPA machen sich Entwickler wenig Gedanken, weil das Framework sich um die Aktualisierung des Schemas kümmert. Spätestens wenn die Software in Produktion verwendet wird, ändert sich dieser gedankenlose Umgang mit den Datenbankstrukturen.