Rocinante – the class generator
In the first article on Project Rocinante, we discussed the processing of Protocol Buffer definition files with CongoCC. In this post we will create the first Java classes based on this definitions.
Thoughts on agile software development
In the first article on Project Rocinante, we discussed the processing of Protocol Buffer definition files with CongoCC. In this post we will create the first Java classes based on this definitions.
For a software developer who wants to improve his own skills, it is always helpful to try out new topics. A nice side effect of such small projects is that you always get new material for articles like this one.
With Java 22, the Gatherers (JEP 461) have joined stream processing. Until now, stream processing consisted of three parts: the source, intermediate operations and a terminal operation. While the source and the termination operation were already quite flexible since Java 8, there were few possibilities to break out of the existing set for the intermediate operators.
This article is a slightly updated English version of the article “REST Endpunkte mit Filtern”.
In addition to sorting and pagination, filtering is a fairly common action on REST endpoints. In contrast to the first two, however, there is no adequate solution for filtering in the Spring Boot framework. With little effort, however, this can be elegantly implemented with the Spring Boot tools.
The JUnit 5 test library offers a wide range of options for extending the framework and thus simplifying the work of software developers. One of these options is the DisplayNameGenerator, which can be used to modify the generation of test names in the console output. When creating exercises for a course, I was surprised to find that there is a DisplayNameGenerator that replaces underscores with spaces, but none that handles the camel case form. Fortunately, this can be changed.
Im ersten Beitrag zum Thema wurde eine einfache DSL zur Verarbeitung von CSV Dateien vorgestellt. In diesem Beitrag soll die DSL um einige weitere Feature ergänzt werden.
Für viele Aufgabenbereiche werden keine vollständigen Programmiersprachen benötigen, stattdessen können sogenannte Domain-Specific Languages (DSL) verwendet werden. Eine DSL ist auf eine spezielle Domäne zugeschnitten und Probleme können in ihr sehr spezifisch formuliert werden. Statt eine Anwendung für ein spezielles Problem zu entwickeln, kann also auch eine DSL verwendet werden oder aber auch eine neue DSL für die Domäne entwickelt werden.
Zum Ende des Jahres lässt man all die vielen unerledigten Dinge Revue passieren und versucht noch das eine oder andere abzuarbeiten. Als letzter Beitrag des Jahres 2023 wird deshalb noch CongoCC vorgestellt. Der Congo Parser Generator ist der Nachfolger von JavaCC 21 und dem noch älteren JavaCC. Einige der hier vorgestellten Features existierten bereits in JavaCC 21, aber unter der Haube von CongoCC wurde in der Zwischenzeit eine Menge getan. Mittlerweile glänzt CongoCC mit Contextual Predicates, Context-sensitive Tokenization. Full 32-bit Unicode Support, Code Injection, Include Directive, Up-to-here Marker, Grammars for Java 19, Lua, Python and C#.
Die deutsche Bundesnetzagentur stellt eine Reihe Drama Numbers für Medienproduktionen bereit. Diese Telefonnummern sind für die Nutzung in Fernsehen, Radio, Broschüren und anderen Medien gedacht, in denen keine tatsächlich genutzten Telefonnummern auftauchen sollten. Der Spider Murphy Gang mag man die Wahl der Telefonnummer +40 69 32168 verzeihen, denn die bestehenden Drama Numbers passen alle nicht in das Versmaß.Eine Drama Number in einem Beispiel zu nutzen ist eine freundliche Geste um niemanden Anrufe durch Witzbolde aufzubürden, andererseits sollte niemand eine Drama Number in ein Pflichtfeld der eigenen Web-Anwendung eingeben können. Daher sollte eine Validierung der Telefonnummer auch die deutschen Drama Numbers erkennen können. Die Telephone Bibliothek bietet solch eine Validierung über die @GermanDramaNumber Annotation.
MapStruct ist eine beliebte Bibliothek um Daten zwischen unterschiedlichen Datentypen zu konvertieren. Für POJO Konvertierungen wird im einfachsten Fall jedes Attribut auf ein gleichnamiges Attribut in der Ziel-Instanz gemapped. In Sonderfällen muss auf die Annotation @Mapping zurückgegriffen werden um eine spezielle Konvertierung zu erzwingen. Häufig werden die nachteiligen Java Expressions genutzt. Die bessere Alternative ist der Einsatz von Qualifiern.