Suchen mit Spring Data JPA Specification

Durch den Einsatz von Spring Data JPA in eigenen Projekten können Datenbankaktionen sehr einfach mit Hilfe von Repository Interfaces umgesetzt werden. Alle Zugriffe auf die Entitäten erfolgen über Methoden dieser Schnittstellen. Mit diesen vordefinierten Zugriffsmethoden und der Möglichkeit eigene Zugriffsmethoden zu deklarieren ist ein Großteil der üblichen Anwendungen abgedeckt. Einziger Nachteil dieser Methoden ist ihre feste Definition. Ein alternativer Ansatz, um die Suchen dynamisch zu generieren, verwendet die Schnittstelle Specification.

Das vergessene Erbe

Dieses Beitrag handelt nicht von dem bekannten Code Smell Refused Bequest (dem ausgeschlagenen Erbe), sondern von den vielen Featuren bekannter und unbekannter Bibliotheken, die in Vergessenheit geraten. Bei manchen dieser Bibliotheken wird man irgendwann auf die unangenehme Art auf die vergessenen Möglichkeiten hingewiesen. So wie jüngst die Bibliothek Log4j2 mit den Security Vulnerabilities CVE-2021-44228, CVE-2021-45046 und CVE-2021-45105.

Finger weg von Apache Commons

Wenn es eine beliebte Sammlung von Bibliotheken für Java Entwickler gibt, dann ist dies wohl Apache Commons. Für jede Art von Problem eines Java Entwickler gibt es dort eine Methode, die eine einfache Lösung verspricht.

Camunda und JUnit 5

Schon im Beitrag Stammbaumprüfung mit BPMN wurde der Einsatz von BPMN Workflows in einer Workflow-Engine vorgestellt. Im damaligen Beitrag wurde die Workflow-Engine Flowable verwendet. In diesem Beitrag dreht es sich um die Workflow-Engine Camunda. Wer eine neuen Workflow erstellt hat, möchte diesen natürlich auch gerne im Vorfeld testen. Dafür stellt auch Camunda eine JUnit 5 Unterstützung bereit.

PDF Formulare mit LaTeX und OpenPDF

Für manche Kollegen ist das Textsatzsystem TeX mit seinem Aufsatz LaTeX ein Dinosaurier. Dieser Dino ist aber quicklebendig und bietet immer wieder preisgünstige Lösungen für unerwartete Anforderungen.

Eigene Spring Boot Kafka Anwendungen

Im ersten Kafka Beitrag ging es um die generelle Arbeitsweise und Architektur des Systems. In diesem Beitrag um die Integration in eigene Spring Boot Anwendung. Dieser Beitrag wird recht kurz, weil die Integration tatsächlich sehr einfach ist.

Datumsvalidierung mit Zeitfenstern (2)

Im ersten Teil dieses Beitrags wurde ein Ansatz zur Validierung von Datumsangaben vorgestellt, der auf der Angabe von expliziten Zeitfenstern beruht. Damit keine Angaben weit in der Zukunft getätigt werden können, wird der Zeitraum direkt in der Validierungs-Annotation beschränkt.
Die erste Implementierung hatte den Nachteil, dass sie nur für den Type LocalDate bereitstand. In diesem Beitrag wird beschrieben, welche Änderungen nötig sind um auch weitere Typen zu unterstützen. Zusätzlich werden auch Zeitfenster in die Vergangenheit implementiert.

Validieren mit zwei Unbekannten

Mit Spring Boot können eigene REST Services schnell erstellt werden. Die dabei notwendige Validierung der Parameter ist mit dem Bean Validation Framework (JSR 380) auch in Windeseile hinzugefügt. Manchmal ist es aber notwendig verschiedene Parameter gegeneinander zu prüfen, dann reichen die Standardwerkzeuge nicht mehr aus und eigene Validatoren müssen erstellt werden. Anhand eines kleines Beispiel zeigt dieser Beitrag, wie einfach das geht.

Mockito – Der Spion der mich hasste

Die Bibliothek Mockito ist in der Test-Driven Software Entwicklung kaum noch wegzudenken. Die Möglichkeit komplexe Interaktionen mit APIs durch Mocks simulieren zu lassen, vereinfacht und beschleunigt die Implementierung eigener Anwendungen. Leider gibt es aber immer wieder kleine Stolperfallen in der Verwendung dieses ansonsten hervorragenden Framework.

Kafka – Nuts and Bolts

Wer sich mit Micro Services und insbesondere mit dem Thema Event-Driven Microservice Architecture beschäftigt, wird um Apache Kafka nicht herumkommen. Bei Apache Kafka handelt es sich um ein überaus populäres Publish/Subscribe Messaging System, das bei vielen namhaften Firmen und Organisationen verwendet wird.